Nachtrag

Mittlerweile hat sich Cargo noch mehr aus der Fläche zurückgezogen. Das Schotterwerk in Mühlehorn hat den Betrieb eingestellt, Mühlehorn hat sein Güteraufkommen total, Weesen teilweise verloren.

 

 

Abbau von Firmen am Walensee und somit Verlust von Arbeitsplätzen geht weiter.

Schotterwagen der SOB in Mühlehorn, alles Vergangenheit.

 

Die March wird auch nicht mehr bedient. So wird der Müll aus Graubünden schon in Landquart vom Lkw abgeholt und in die Verbrennung nach Niederuren überführt. Es hiess sogar, in Weesen soll ein Güterumschlag dafür entstehen. Wird meine Idee aus dem Jahre 2000 verwirklicht, dies ohne meine Mitwirkung?

Die Panzer auf dem Waffenplatz in Wichlen bleiben das ganze Jahr dort und werden selten verschoben.  Auch die übrigen Militärzüge sind kürzer oder selten geworden. Die Armee muss sparen, dafür wird das Geld sonst in der ganzen Welt verteilt. Panzer werden auch auf Strassentiefladern verschoben. Güterzüge, vor allem solche mit Lademassüberschreitung,  sind dem Zugverkehr nicht mehr genehm. Herrscht doch auf dem Schienennetz bald überall ein 24- Stunden S- Bahnbetrieb.

 

In Näfels- Mollis findet ebenfalls kein Güterverkehr mehr statt.

Die letzten Güterkunden mussten einer Stichstrasse nach Mollis weichen, was aber das Verkehrsproblem von Näfels nicht löst.

Dabei hätten es gewisse Politiker mit der EU- Post und Bahnreform, die Kleingedruckt in den  Bilateralen- Verträgen steht und vom Stimmbürger angenommen wurde, im Schwerverkehr anders lösen können.

 

(Leider Lesen die Stimmbürger nie das Kleingedruckte und hören nur auf gewisse Politiker).

Ebenso muss man nicht erwähnen, dass genau gewisse Politiker bei der Bahn arbeiten, aber feindlich gegen den Bahngüterverkehr sind.

 

Das Bevölkerungswachstum verlangt nach mehr Personenzügen, die durch die Gemeinden und Kantone bezahlt werden müssen. Viele Kantone müssen jetzt schon die Steuern erhöhen, obwohl immer von gewissen Politikern behauptet wird, die Zuwanderung bringe mehr Steuereinnahmen. Aber mehr Zuwanderung belastet die Infrastruktur wie Schiene, Strasse, Schulen, Abfallbewirtschaftung, usw.  auch mehr.

Dies will fast kein Politiker zugeben. Im Gegenteil, wir sollen halt noch „verdichteter“ bauen und somit leben wie in der Batteriehaltung. Für Hühner wurde die Batteriehaltung verboten, jetzt kommt diese für den Menschen, mitsamt der vielen Auswirkungen für die Gesellschaft.

Linthal wurde für den Kraftwerksbau „Linthal 2015“ mit dem Güterverkehr wieder angefahren. Vorwiegend mit Zement und Blechplatten, die in Linthal zu Druckröhren gebogen wurden.

Von Ziegelbrücke fährt eine Eem 923 (Im Jahr 2014) nur noch Pfäffikon SZ, Nieder- Oberurnen, Näfels- Mollis, Netstal und Weesen an. Die Tm IV in Netstal und Pfäffikon SZ wurden mitsamt Personal abgebaut.

 

In Siebnen werden keine Kieszüge mehr entladen. Dafür wurde eine Anlage in Bilten gebaut. Das Kieswerk in Samstagern wird per LKW ab Bilten beliefert. Es fahren somit nach Samstagern keine Kieszüge mehr. Dies, weil sich die Bahn und der Kunde über den Umlauf des Kieszuges nicht einig wurde. Wollte doch eine Bahngesellschaft in Samstagern ohne die Mithilfe der anderen Bahngesellschaft arbeiten Dies hätte sich negativ auf den Umlauf des Kieszuges  ausgewirkt. Dies hätte  mehr Zeit in Anspruch genommen und somit hätte der Besitzer des Kieszuges einen Umlauf weniger fahren können.

 

Auch das Sägewerk in Ems wurde geschlossen, was Schweizweit mitgeteilt wurde

 

Heute ist Ziegelbrücke ein Abstellbahnhof für die S- Bahn. Wie erwähnt, die wachsende Menschenmasse in diesem Land muss transportiert werden.

 

Ebenfalls entsprechen alle Beiträge der Wahrheit.

Es hat keinen Sinn, mich mit Anonymen Mails als Lügner zu beschimpfen.

 

Als Abschluss, einige Bilder aus vergangenen Tagen. 

 

 

Einfahrt einer Ae 6/6 von Buchs SG her. Rollmaterial hinter der Lok kommt aus dem damaligen "Ostblock".

 

Re 4/4 "Swiss- Express" fährt mit einem Regionalzug ab Gleis 7 nach Chur.

Im Hintergrund wird in Gleis 11 mit dem Te III eine Komposition verschoben

Habils für eine Fernsehsendung, die in Glarus stattfand, abgestellt im Stumpengleis 40, das der "schlanken Infrastruktur weichen musste.

Der Baum wurde "Glücklicherweise" bald gefällt.

Verursachte doch der Laubfall nur unnötige Arbeit zum Kehren.

Damals wurde jedes Laubblatt bemängelt, das am Boden lag.

Rangierbetrieb Ende der 1980er Jahre in Ziegelbrücke.

Im Vordergrund in Gleis 4 eine Ae 4/7, hinten wohl Schotterwagen für Weesen oder Mühlehorn.

Nebendran in Gleis 3 Wagen, die wohl noch formiert werden müssen.

Erkennbar neben der Lok ein Stückgutwagen von Zürich- Mülligen nach Glarus oder Niederurnen.

Stückgutwagen trugen auf der Wagenettikette ein Gefahrengutkennzeichen ohne Gefahrengutnummer.

Bei Wochenenden oder Randzeiten fuhren auch "lange" Pendelzüge, hier mit RBe 4/4, ins Glarnerland

Ferien(s)pass

Auch gab es immer wieder den Ferien(s)pass "Linthgebiet".

Da knnten Kinder während den Schulferien verschiedene Betriebe besichtigen.

So den Bahnhof Ziegelbrücke und dabei einige Meter mit dem Te III mitfahren.

Heute unmöglich, da weder Personal noch ein Rangierfahrzeug in Ziegelbrücke ist